Samstag, 22. November 2025
 

Wohnungsbrand

Brandeinsatz > Wohngebäude
Zugriffe 2004
Einsatzort Details

Dassensen, Wasserfurche
Datum 27.01.2018
Alarmierungszeit 16:07 Uhr
Alarmierungsart Einsatz - GROSS
Mannschaftsstärke 20
eingesetzte Kräfte

Schwerpunktfeuerwehr Einbeck
Rettungsdienst DRK Northeim
    Polizei
      Stadtbrandmeister
        Abschnittsbrandmeister
          FF Dassensen
            FF Edemissen
              FF Rotenkirchen
                Feuerwehrtechnische Zentrale Einbeck
                  Fahrzeugaufgebot   Kommandowagen BvD  Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20-16  Drehleiter Automatik mit Korb 23-12  Tanklöschfahrzeug 16-25
                  Brandeinsatz

                  Einsatzbericht

                  Wohnhaus in Dassensen steht in Flammen



                  Großeinsatz für die Feuerwehr am Sonnabend / Vater und Sohn können sich retten



                  In der Ortschaft Dassensen brach ein Feuer in der Wohnstube eines Wohnhauses aus. Ein Vater mit seinen Sohn konnten sich in letzter Minute selbst ins Freie retten. Bei einem Brand sind am vergangenen Sonnabend,27.Januar, gegen 16.07 Uhr die Bewohner eines Hauses in der Straße Wasserfurche mit dem Schrecken davongekommen.

                  Die Freiwilligen Feuerwehren aus Dassensen, Rotenkirchen, Edemissen und Schwerpunktfeuerwehr Einbeck die mit der Drehleiter anrückten sowie die Polizei und Rettungsdienst waren im Großeinsatz. Ursache und Höhe des Schadens sind bisher nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

                  > Vermutlich ist das Feuer in der Wohnstube ausgebrochen und hat sofort um sich gegriffen, so dass die Wohnstube komplett ausgebrannt ist<, schilderte Stadtbrandmeister Lars Lachstädter und Brandabschnittsleiter Henning Thörel. Die Wehr Dassensen sei mit ersten Einsatzkräften wenige Minuten nach der Alarmierung vor Ort gewesen und sahen das dichter Rauch aus dem Haus drang.

                  Unter schwerem Atemschutzgerät drangen die Feuerwehrkameraden ins Haus ein und es gelang ihnen den Brand unter
                  Kontrolle zu bringen und zu löschen. Eine Person wurde vorsorglich mit dem Rettungswagen des DRK ins Krankenhaus zur Beobachtung gebracht.

                  Im Einsatz befanden sich neben dem Roten Kreuz und der Polizei annähernd 50 Rettungskräfte sowie die Freiwilligen Feuerwehren. Mit schwerem Atemschutzgerät wurden im Laufe des Tages die letzten Brandnester gelöscht. Wie schon erwähnt konnte über das genaue Ausmaß des Schadens und die Brandursache keine Aussage getroffen werden.
                  Brandsachverständige haben ihre Arbeit aufgenommen. Das Wohnhaus ist derzeit nicht bewohnbar.

                   

                  Bild: Einbecker Morgenpost

                   

                  sonstige Informationen

                  Einsatzbilder

                   

                  Aktuell sind 216 Gäste und keine Mitglieder online